• KINDERGARTEN

    Montessori Pfaffenhofen

Pädagogische Ziele

Basiskompetenzen

Die gesamte Erziehung bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ICH – DU – WIR, zwischen der individuellen Entfaltung des Kindes auf der einen Seite und der Einbettung des Individuums in die Gesellschaft auf der anderen Seite. Die Montessori Pädagogik sucht eine sorgfältige Balance zwischen diesen beiden Extremen. Montessori ist der Ansicht, dass das Kind nur dann seinen Platz in der Gemeinschaft finden kann, wenn es in der Lage ist, seine ihm eigenen Fähigkeiten vollständig zu entwickeln.

Als Basiskompetenzen werden grundlegende Fertigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale bezeichnet, die das Kind befähigen, mit anderen Kindern und Erwachsenen zu kommunizieren und zu handeln und sich mit den Dingen seiner Umgebung auseinander zu setzen. Bei den Basiskompetenzen unterscheidet man zwischen den Kompetenzen zum Handeln im sozialen Umfeld und den personalen Kompetenzen, die sich weiter in kognitive (Geist), physische (Körper) und psychische (Seele) Kompetenzen unterteilen lassen.

Montessori hat eine Vielzahl an Materialien und Darbietungen erarbeitet, mit deren Hilfe das Kind sich diese Kompetenzen aneignen kann.

Räumlichkeiten

Eigene Bereiche

Die Räume des Kindergartens befinden sich im Untergeschoss der Montessori Schule. Für die Arbeit mit den Kindern werden die Räume in verschiedene Bereiche aufgeteilt. So stehen den Kindern in der Freiarbeit folgende Räume zur Verfügung:

  • Gruppenraum I
    In ihm sind Materialien zu den Bereichen: Übungen des praktischen Lebens, Sinnesmaterial, Sprache,
    Mathematik und ein Mal- und Bastelbereich
  • Gruppenraum II
    Es stehen den Kindern eine Leseecke und Materialien zur kosmischen Erziehung zur Verfügung.
  • Küche
    Sie wird genutzt für die tägliche Brotzeit, für das gemeinsame Kochen und Backen und zum Feiern von Festen. Nach der Freiarbeit essen die Kinder in der Küche zu Mittag.
  • Bewegungsraum
    Freier Raum für das individuelle Bewegungsbedürfnis der Kinder, Gestalten und Spiel mit Bauelementen
  • Intensivraum
  • Gang
    Puppen- und Bauecke
  • Sport
    Turnhalle Montessori Schule
  • Bewegungszeit
    Im Montessori Garten und Pausenhof

Status

Unser Kindergarten ist nach dem Gesetz eine Einrichtung in privater Trägerschaft, der Montessori Betreibergesellschaft Pfaffenhofen mbH.

Wie alle Kindergärten arbeitet die Einrichtung im Sinne des bayrischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKiBiG) und orientiert sich am Bildungs- und Erziehungsplan (BEP). Der Kindergarten erfüllt die allgemeinen Bestimmungen einer Kindertageseinrichtung nach BayKiBiG Art.2 Abs2.

Es wird das Sozialgesetzbuch (SGB) – Achtes Buch (VIII) – Kinder- und Jugendhilfe – (Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Juni 1990, BGBI. I S 1163 § 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung) beachtet.

Status

Unser Kindergarten ist nach dem Gesetz eine Einrichtung in privater Trägerschaft, der Montessori Betreibergesellschaft Pfaffenhofen mbH.

Wie alle Kindergärten arbeitet die Einrichtung im Sinne des bayrischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKiBiG) und orientiert sich am Bildungs- und Erziehungsplan (BEP). Der Kindergarten erfüllt die allgemeinen Bestimmungen einer Kindertageseinrichtung nach BayKiBiG Art.2 Abs2.

Es wird das Sozialgesetzbuch (SGB) – Achtes Buch (VIII) – Kinder- und Jugendhilfe – (Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Juni 1990, BGBI. I S 1163 § 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung) beachtet.

Status

Unser Kindergarten ist nach dem Gesetz eine Einrichtung in privater Trägerschaft, der Montessori Betreibergesellschaft Pfaffenhofen mbH.

Wie alle Kindergärten arbeitet die Einrichtung im Sinne des bayrischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKiBiG) und orientiert sich am Bildungs- und Erziehungsplan (BEP). Der Kindergarten erfüllt die allgemeinen Bestimmungen einer Kindertageseinrichtung nach BayKiBiG Art.2 Abs2.

Es wird das Sozialgesetzbuch (SGB) – Achtes Buch (VIII) – Kinder- und Jugendhilfe – (Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Juni 1990, BGBI. I S 1163 § 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung) beachtet.

Wir zeigen den Kindern es selbst zu tun

Tolle Übeschrift

Kleiner Slogan

Individualität

Jedes Kind ist anders, jedes Kind ist einmalig und folgt einem eigenen in sich tragenden Entwicklungsplan. Heute gibt es viele wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, was, wie viel und wann ein Kind etwas können sollte. Bei der Erziehung geben viele Experten ihren Rat. Der Wunsch, in der Erziehung alles richtig zu machen, setzt Eltern manchmal unter Druck und verunsichert. Es geschieht häufig, dass man sein Kind mit anderen Kindern vergleicht und sich um dessen Entwicklung sorgt. Dabei tritt die Freude an der Einmaligkeit des Kindes in den Hintergrund, die Konzentration erfolgt auf die „Fehler“ des Kindes.

Mit unserer Arbeit möchten wir die Eltern ermutigen, dem individuellen Entwicklungsplan ihres Kindes zu vertrauen und ihr Kind zu bestärken, diesem zu folgen. Kinder gehen dabei ganz unterschiedliche Wege, um ein und dasselbe Ziel zu erreichen und oft ganz anders, als wir Erwachsene uns dies vorstellen.

Der Erzieher sieht sich in folgenden Aufgaben: die Kinder aufmerksam zu beobachten, zu begleiten, sie zu ermutigen, ihnen Zuspruch zu geben und zu trösten. Das Interesse richtet sich auf das geistige Wachstum des Kindes und nicht auf das Erreichen eines bestimmten Lernziels. Das Vertrauen in die kindlichen Kräfte ermöglicht das Begleiten der Lernaktivitäten mit Respekt und Achtung. Nur auf dem Boden von Liebe und Vertrauen kann das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl des Kindes wachsen, kann Achtsamkeit entstehen.

Pädagogische Ziele

Die gesamte Erziehung bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ICH – DU – WIR, zwischen der individuellen Entfaltung des Kindes auf der einen Seite und der Einbettung des Individuums in die Gesellschaft auf der anderen Seite.

Die Montessori Pädagogik sucht eine sorgfältige Balance zwischen diesen beiden Extremen. Montessori ist der Ansicht, dass das Kind nur dann seinen Platz in der Gemeinschaft finden kann, wenn es in der Lage ist, seine ihm eigenen Fähigkeiten vollständig zu entwickeln.

Als Basiskompetenzen werden grundlegende Fertigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale bezeichnet, die das Kind befähigen, mit anderen Kindern und Erwachsenen zu kommunizieren und zu handeln und sich mit den Dingen seiner Umgebung auseinander zu setzen.

Bei den Basiskompetenzen unterscheidet man zwischen den Kompetenzen zum Handeln im sozialen Umfeld und den personalen Kompetenzen, die sich weiter in kognitive (Geist), physische (Körper) und psychische (Seele) Kompetenzen unterteilen lassen.

Montessori hat eine Vielzahl an Materialien und Darbietungen erarbeitet, mit deren Hilfe das Kind sich diese Kompetenzen aneignen kann..

Wir beantworten gerne all Ihre Fragen

Wir verstehen, dass Sie vor der Entscheidung Ihres Kindergartens sorgsam für Ihr Kind abwägen. Gerne gehen wir auf alle Ihre Fragen ein. Rufen Sie uns am besten an und vereinbaren einen persönlichen Termin.

Je nach Wunsch bieten wir viele Möglichkeiten unseren Kindergarten in der Praxis kennenzulernen:

  • Probetage:
    Lassen Sie Ihr Kind den Kindergarten im Alltag erleben
  • Informationstag
    Erleben Sie unseren Kindern zusammen und lernen unsere Betreuer(innen) kennen.
  • Informationsabend
    Informationen zur Pädagogik und rund um die Betreuung Ihres Nachwuchses
  • Hospitationszeiten
    „Mäuschen“ spielen im Alltag.

Montessori Kindergarten

Impressionen aus dem Alltag